Wenn Stefanie und Andreas Heckhausen hinaus auf ihre neue Ter-rasse treten, sehen sie nicht nur die schottischen Hochlandrinder, die dort in der Nähe weiden und sich die Sommersonne aufs Fell scheinen lassen. „In meiner Kindheit war das unser Schlittenhang“, sagt Stefanie Heckhausen, 33 Jahre alt, und man spürt: Das Neubauge-biet in Oberwolfach ist für die junge Lehrerin und ihren Mann mehr als nur ein guter Ort fürs erste Eigenheim. Es ist ein Stück Heimat. „Für uns war klar, dass wir irgendwann zurückkehren würden.
Die Wahl des Baupartners fiel schnell auf KitzlingerHaus. „Wir haben uns beide Musterhäuser angeschaut und uns sofort wohlgefühlt“, sagt Stefanie Heckhausen. Dass KitzlingerHaus für seine ökologische Holzbauweise bekannt ist, sei für sie ein zusätzlicher Pluspunkt gewesen.
„Es fehlt uns an nichts“, sagt Andreas Heckhausen. Terrasse und Garten in Richtung Süden, große Fenster für lichtdurchflutete Räu-me, viel Platz zum Spielen für den siebenjährigen Julian und seine kleine Schwester Sofie: „So wie es ist, ist es optimal“. Fragt man die Heckhausens nach ihrem Lieblingsort im Haus, antworten beide uni-sono: „Die Küche!“ Die habe sich schnell zum zentralen Treffpunkt für die ganze Familie entwickelt. „Wenn Andreas im Home Office arbeitet, setzt er sich in die Küche. Julian macht dort seine Hausaufgaben. Wenn man nicht weiß, wo die anderen gerade stecken, ist die Küche die erste Anlaufstelle“, sagt Stefanie Heckhausen.
Es scheint, wer seine Kindheit und Jugend in Oberwolfach verbracht hat, findet früher oder später auch wieder dorthin zurück. Die Heck-hausens sind jedenfalls nicht die einzige junge Familie, die im Neu-baugebiet am alten Schlittenhang gebaut hat. „Man kennt sich“, sagt Stefanie Heckhausen, und ihr Mann Andreas, der aus dem benachbarten Schenkenzell stammt, zeigt sich glücklich darüber, dass seine Kinder so idyllisch und behütet aufwachsen können. Während Sofie und Julian draußen im Pool planschen, stehen ihre Eltern auf der Terrasse und freuen sich über ihr Familienglück. Im Hintergrund weiden die schottischen Hochlandrinder und lassen sich die Sommersonne aufs Fell scheinen.