Familie Suchalla

Gut angekommen

DIE SUCHALLAS HABEN AUF DER SCHWÄBISCHEN ALB IHRE NEUE HEIMAT GEFUNDEN

Kaum vorstellbar, dass Jacob Suchalla irgendwann im Leben mal in eine Großstadt zieht. Der Siebenjährige liebt seine neue Heimat auf der Schwäbischen Alb, die Wiesen und Wälder rund um Sonnenbühl, den Bolzplatz im Dorf, das Landleben. Genauso sehr liebt er auch sein eigenes Kinderzimmer – vor allem die unverstellte Aussicht auf den Skihang. „Im Winter steht Jacob jeden Morgen am Fenster und schaut nach, ob der Lift schon läuft“, erzählt Ralf Suchalla, Jacobs Vater. Und Mama Corinna ergänzt: „Wir sind als Familie hier sehr gut angekommen.“

Vor drei Jahren haben sich die Suchallas dazu entschlossen, ein Haus zu bauen. Töchterchen Lina war gerade auf der Welt und die Mietwohnung im nahe gelegenen Mössingen plötzlich zu klein für vier Personen. „Uns hat einfach ein zweites Kinderzimmer gefehlt“, sagt Corinna Suchalla. Auf der Suche nach einem geeigneten Bauplatz sind die 37-Jährige und ihr Mann schließlich auf die kleine Gemeinde im Landkreis Reutlingen aufmerksam geworden. „Wir sind in unserer Freizeit sowieso gerne auf der Alb unterwegs, um die Natur zu genießen, zu wandern und gemeinsame Radtouren zu machen. Und in Sonnenbühl lässt es sich sehr gut leben.“

Noch im Sommer 2017 waren Corinna und Ralf Suchalla bei KitzlingerHaus in Sulz zu Besuch, um sich beraten zu lassen. „Wir haben viel im Internet recherchiert, um den richtigen Baupartner zu finden“, sagt Ralf Suchalla. „Nach dem ersten Gespräch waren meine Frau und ich begeistert – wir haben uns sofort wohlgefühlt.“ Das Grundstück der Suchallas war wegen seines Grundrisses zwar eine Herausforderung für Planer und Architekten, aber Gerald Schneider, der Berater von KitzlingerHaus, habe auf jede Frage die passende Antwort gehabt. „Und falls nicht auf Anhieb, dann lag die Lösung spätestens am nächsten Morgen als E-Mail in unserem Posteingang.“

So verging vom Spatenstich im März 2018 bis zur Schlüsselübergabe gerade mal ein halbes Jahr. „Im Mai stand schon der Rohbau“. sagt Corinna Suchalla. „Die Bauphase lief völlig entspannt, gerade auch die Zusammenarbeit mit den Handwerkern.“ Die kamen aus der Region und wurden durch KitzlingerHaus souverän koordiniert. „Kurze Wege zu haben, war uns wichtig. Das hat die Bemusterung vor Ort sehr viel einfacher für uns gemacht.“

Manche Handwerksarbeiten haben die Suchallas aber auch selbst übernommen. „Da bekommt man einen ganz anderen Bezug zu seinem Haus“, sagt Ralf Suchalla und erzählt, wie er einmal bis spät in die Nacht mit einem hilfsbereiten Nachbarn zusammen Parkettböden verlegte. „Die Spachtelarbeit hat zwar nicht ganz so viel Spaß gemacht, aber trotzdem ist es ein schönes Gefühl, beim Hausbau selbst mit angepackt zu haben.“

Zwei großzügige Kinderzimmer im Obergeschoss, ein separates Treppenhaus oder auch der Wohnkeller mit integrierter Fußbodenheizung – mit ihrem Haus in Sonnenbühl hat sich die Familie Suchalla sämtliche Träume erfüllt. „Die Grundeinteilung entspricht dem Beispielhaus, aber wir haben viele Dinge individuell anpassen lassen“, sagt Corinna Suchalla. So erkennt man schon an der Dura-Patina-Fassade, dass es sich bei dem Neubau um ein waschechtes Holzhaus handelt. „Auch was die Gestaltung der Fenster angeht, haben wir einen anderen Weg gewählt. Statt bodentiefer Fenster überall im Haus gibt es die bei uns nur im Terrassenbereich.“

Ein schöneres Zuhause können sich Corinna und Ralf Suchalla gar nicht vorstellen. Sie wissen: Es gibt nicht viele Orte, wo ihre beiden Kinder so unbeschwert aufwachsen würden wie im beschaulichen Sonnenbühl, oben auf der Schwäbischen Alb. Und in ein paar Monaten kehrt ja auch schon der Winter zurück ins Dorf. Dann steht Jacob wieder jeden Morgen am Fenster und schaut nach, ob der Skilift endlich läuft.