Ramona und Volker Merz kennen sich schon von klein auf, sind sie doch in der gleichen Gemeinde aufgewachsen. Aus den beiden wird zunächst ein Liebes- und letztendlich auch ein Ehepaar, das schon bald den Traum hegt, irgendwann mit der Familie in den eigenen vier Wänden zu wohnen. So holen sie sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Informationen über Baupartner ein und besichtigen ein Haus nach dem anderen. Das Richtige ist aber einfach nicht dabei.
Das ändert sich, als sie eines Tages zunächst im Internet auf ein Haus stoßen, das ihren Vorstellungen bereits sehr nahekommt. „Ich hab ein wenig recherchiert und bin auf den Namen Kitzlinger gestoßen“, berichtet Ramona Merz. „Es war ein Kundenhaus, das uns wirklich gut gefallen hat, und wir haben uns das Haus dann auch bei einer Besichtigung vor Ort angeschaut.“ Und schon war die Begeisterung von Familie Merz geweckt, denn von dort aus führte der Weg direkt nach Sulz ins Musterhaus.
„Meine Frau schlug vor, nach dem Hausbesuch einfach direkt weiter nach Sulz zu fahren, um uns dort das Musterhaus anzuschauen“, ergänzt Volker Merz. Dort treffen die beiden auf Gerald Schneider, der mit einer spontanen Führung durchs Musterhaus bei dem Ehepaar bereits einen Entschluss reifen lässt. Nach dem Besuch des Ideentags 2018 ist für Familie Merz klar: Wir bauen mit KitzlingerHaus. „Das ganze Ökokonzept, die Art der Isolierung und die komplette Herangehensweise von Kitzlinger haben uns einfach von Anfang an überzeugt“, berichtet Ramona Merz. „Und als die Entscheidung mal getroffen war, ging es auch ganz schnell.“
Über die Aufteilung der Räume haben sich die beiden zu dem Zeitpunkt schon ausgiebig Gedanken gemacht. „Im Gespräch mit Herrn Schneider haben wir unsere Ideen schnell mitgeteilt und ihm auch schon grobe Zeichnungen gemacht“, erinnert sich Volker Merz. „Wenig später kam er abends vorbei und hatte bereits erste Pläne und Entwürfe dabei.“ Damit setzten sich die angehenden Bauherren hin und arbeiteten gemeinsam mit Kitzlinger ihren Traum vom Haus Stück für Stück weiter aus.
„Das versetzte Pultdach hatte es uns bereits beim Musterhaus angetan. Vor allem das Fenster in der Mitte, das für enorme Helligkeit sorgt“, schwärmt die Mutter von zwei Kindern. Das Haus selbst wurde von Familie Merz individuell gestaltet und mithilfe der Kitzlinger- Architekten ausgearbeitet. Anzahl und Aufteilung der Räume war klar, wie sich diese Ideen aber in das fertige Traumhaus integrieren lassen, dafür verließ man sich auf die Experten von Kitzlinger.
„Je mehr wir mit Kitzlinger zu tun hatten, desto sicherer waren wir uns, die richtige Wahl getroffen zu haben. Das Familiäre, die Betreuung, der direkte Kontakt hat uns von Anfang an gefallen. Jeder Schritt wurde mit uns abgesprochen, wir wurden bei allem mit ins Boot geholt“, lobt der Ingenieur die offene und ehrliche Kommunikation. „Selbst Punkte, die wir als Bau-Neulinge gar nicht auf dem Plan hatten, wurden von Kitzlinger stets angesprochen und optimale Lösungen angeboten.“
Und dann ist es so weit: Das Vorgespräch mit dem Bauleiter ist kaum abgeschlossen, geht es im Mai 2020 Schlag auf Schlag: „Jeden Tag konnten wir sehen, wie die Arbeiten vorangehen“, berichtet Ramona Merz. „Unsere alte Mietwohnung lag quasi gegenüber von unserem Bauplatz und so konnten wir bequem von der Küche aus morgens den Fortschritt begutachten.“ Dennoch ist die Familie jeden Tag auch vor Ort und dort immer wieder für die Unterstützung der Bauleitung dankbar, die zwischen den einzelnen Gewerken vermittelt und organisatorisch eingreift.
„Bei Fragen der Handwerker zur Sanitärinstallation war ich schlicht und ergreifend überfragt“, lacht Volker Merz und fährt fort: „Doch sofort war unser Bauleiter Manfred Fus zur Stelle und fand einen passenden Kompromiss, der alle zufriedengestellt hat. Wir wurden wirklich immer und überall von Kitzlinger unterstützt.“ Die immer hilfsbereite Kooperation zwischen den Gewerken hat bei Familie Merz ebenfalls besonderen Eindruck hinterlassen: „Die meisten kannten sich bereits von anderen Projekten untereinander und entsprechend groß war die Hilfsbereitschaft und der gegenseitige Respekt.“
Auch die Baufamilie selbst konnte sich auf hilfreiche Tipps und Ratschläge sowie tatkräftige Unterstützung der Handwerker verlassen. Etwa, als sie beispielsweise beim Innenputz und der Lampeninstallation selbst Hand angelegt haben. Wenn Ramona und Volker Merz jetzt an ihrem Lieblingsplatz im Wohn-Ess-Bereich sitzen, freuen sie sich täglich über die getroffene Entscheidung.
„Alle klagen immer über die Corona-Zeit, doch was wir in dieser Zeit erreicht haben, ist wirklich fantastisch“, zeigt sich Volker Merz dankbar. „Wir haben unser zweites Kind bekommen und dank Kitzlinger so schnell und reibungslos ein Haus gebaut und fertiggestellt, dass es fast an ein Wunder grenzt. Bisher konnten wir dank Corona noch keine große Einweihungsparty machen, aber es kommen auch jetzt noch immer wieder Verwandte und Bekannte zu Besuch, die das Haus zum ersten Mal sehen. Für uns eine schöne Gelegenheit, Erlebnisse aus der Bauphase dabei noch mal Revue passieren zu lassen. Nach wie vor ein herrliches Gefühl.“