Den Traum vom eigenen Heim hegen Katharina und Stephan Buob schon sehr lange. Schließlich wollen sie ihre Familie vergrößern, die 90-m2 -Mietwohnung in Vöhringen ist dafür aber denkbar ungeeignet. Auf der Hochzeitsreise im Juli 2019 treffen sie die gemeinsame Entscheidung: wir bauen! Zurück in Vöhringen widmen sich die beiden intensiv der Planung ihres zukünftigen Zuhauses. Beim Besuch in der Musterhausausstellung in Fellbach holen sie sich bei unterschiedlichen Häusern Inspirationen.
Dass das Bauvorhaben aber mit KitzlingerHaus als Baupartner umgesetzt wird, ist schnell beschlossene Sache. „Wir haben uns schnell für das Beispielhaus KitzlingerKids entschieden, das als Grundlage für unsere Ideen diente“, erzählt Katharina Buob. „Davon ausgehend hat KitzlingerHaus schnell alles an unsere Wünsche angepasst. Wenn sich etwas nicht ganz nach unseren Vorstellungen umsetzen ließ, wurden uns Alternativen vorgeschlagen, die oft sogar noch besser waren.“
So hatte das Ehepaar ursprünglich den Wunsch, ihr Wohnund Esszimmer durch einen in die Wand integrierten Kamin zu trennen. Ein Vorschlag von Herrn Kitzlinger brachte sie dann auf eine andere Idee: „Anstatt Ess- und Wohnzimmer durch eine komplette Wand zu trennen, ist der Kamin nun frei stehend in der Mitte und wir haben die Raumtrennung durch die Fernsehecke erreicht. Das ist tatsächlich noch besser und vor allem flexibler. Somit haben wir das Wohnzimmer jetzt als abgetrennten Rückzugsort für uns als Familie.“
Familiäre Entscheidungen
Die offene und klare Kommunikation zwischen den Buobs und KitzlingerHaus ist dem Ehepaar nachhaltig positiv in Erinnerung: „Die Beratungs- und Planungsphase war fast schon familiär. Wir waren ständig im Austausch. Es wurde immer offen und ehrlich kommuniziert und alle Schritte wurden vorab besprochen“, weiß Katharina Buob zu berichten. „Das hat sich auch über den kompletten Prozess fortgesetzt und hält weiter an. Den Carport werden wir auch mit KitzlingerHaus bauen. Diese enge Kommunikation ist nahezu einzigartig, wie wir aus Erfahrungen von Freunden und Verwandten wissen.
Familiär ging es auch beim Bau zu. Die Buobs sind nämlich nicht nur sehr genaue Planer – sie packen auch gerne selbst mit an. „Der Moment, als es mit der Hausmontage losging, war ein wirklich einzigartiges Erlebnis für uns“, erzählt Katharina Buob. „Wir haben aber nicht nur zugeschaut, sondern relativ viel selber gemacht – quasi als Familienprojekt.“ Bereits im Mutterschutz hat sie an den Wochenenden, aber auch unter der Woche, zahlreiche Wände verspachtelt und tapeziert. Besonders stolz sind die beiden auf den selbst verlegten Holzparkettboden im Erdgeschoss. „Klar, man sieht an manchen Ecken, dass da Laien am Werk waren, gibt die Hausherrin offen zu. „Aber das macht für uns den Charme aus.“
Im Bad wollte die Familie Buob die Fliesen ursprünglich ebenfalls selbst verlegen, gab die Aufgabe aber kurzfristig dann doch in die Hände von Profis. „Gerade im Bad waren die Ideen von KitzlingerHaus wichtig. Da merkt man einfach die jahrelange Erfahrung mit auch schwierigen Voraussetzungen“, ist sich Stephan Buob sicher. „So flexibel und schnell, wie diese zusätzliche Aufgabe übernommen und umgesetzt wurde – fantastisch.“
Wo heimkommen wie Urlaub ist
Durch Klärungsbedarf beim Bauplatz und den damit einhergehenden Verzögerungen kam das kleine Töchterlein bereits während der Bauphase zur Welt. Für die Bauherren aber auch im Rückblick kein Beinbruch. „Wir waren, nicht zuletzt dank der einfachen Kommunikation mit Kitzlinger, immer gut vorbereitet und konnten flexibel auf alles reagieren“, sagt Katharina Buob. „Deswegen war auch die Bauphase, trotz manch stressiger Phase, für uns eine sehr schöne Zeit.“
Kein Wunder, wenn man sich seinen Wohntraum so schön zwischen Wald und Wiesen erfüllen konnte. Zwar steht mit dem Carport und der Fertigstellung der Außenanlage noch einiges an Arbeit an, doch die Buobs freuen sich darauf: „Wir haben uns wunderbar eingelebt und dieses ganz besondere Glücksgefühl hält immer noch an“, strahlt Katharina Buob. „Wenn der Außenbereich erst mal fertig ist, kann ich den Sommer kaum erwarten.“
Aber auch die schönste Zeit geht einmal zu Ende – um im Falle der Buobs einfach noch besser zu werden: mit dem Einzug in die eigenen vier Wände. „Als wir noch in der Mietwohnung gewohnt haben, hatten wir in mancher Ferienwohnung das Gefühl, uns dort pudelwohl zu fühlen. Das gleiche Gefühl haben wir nun jeden Tag, wenn wir nach Hause kommen“, strahlt Stephan Buob, und seine Frau ergänzt. „Die Schlüsselübergabe war noch ein fast surrealer Moment. Da kann man sein Glück noch gar nicht so recht fassen.“